6 Tipps für eine angenehme Innenbeleuchtung

02.03.2020

So stellen Sie sich der Herausforderung


6 Tipps für eine angenehme Innenbeleuchtung

Angenehme Innenbeleuchtung

Die optimalen Lichtverhältnisse zu schaffen, ist kein einfaches Unterfangen. Viele Menschen haben Schwierigkeiten mit der Gestaltung der Innenbeleuchtung. Verwunderlich ist das nicht. Denn wer sich schon einmal damit beschäftigt hat, weiß, was für eine Herausforderung das sein kann. Doch stecken Sie nicht gleich den Kopf in den Sand. Denn wenn Sie sich an unsere 6 Tipps halten, stehen die Aussichten bestens, dass Sie mit der Beleuchtung Ihrer Wohnräume zufrieden sein werden. Eine schöne Beleuchtung ist kein Hexenwerk. Sie müssen lediglich auf einige Dinge achten, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.


Schirmen Sie Lichtquellen für die Allgemeinbeleuchtung ab

Bei der Allgemeinbeleuchtung, die primär dem gleichmäßigen Aufhellen von Räumen dient, ist eine gute Abschirmung wichtig. Für die Abschirmung eignen sich unter anderem Materialien wie Glas oder Textilien. Diese tragen nämlich dazu bei, dass das Licht breit und sanft in den Raum gestreut wird. Natürlich sollten Sie auch die richtigen Leuchten für die Allgemeinbeleuchtung wählen. Wenn Sie LED Deckenleuchten für die Allgemeinbeleuchtung nutzen, können Sie im Grunde wenig falsch machen.


Nutzen Sie dimmbare Leuchtmittel

Die Funktionsweise eines Dimmers ist schnell erklärt. Fakt ist, dass ein solcher ausgesprochen praktisch ist. Allerdings müssen die Leuchtmittel mit einem Dimmer kompatibel sein. Sie sollten bei der Wahl Ihrer Lampen also möglichst auf dimmbare Leuchtmittel zurückgreifen. Diese bieten Ihnen nämlich die Möglichkeit, dass Sie die Beleuchtung der jeweiligen Stimmung anpassen können. Das trägt ungemein zu einer angenehmen Atmosphäre bei.


Verwenden Sie indirekte Beleuchtung für Stimmungslicht

Licht kann unterschiedlichen Zwecken dienen. Wenn nicht die Helligkeit, sondern die Gemütlichkeit im Vordergrund steht, ist von Stimmungslicht die Rede. Stimmungslicht erzeugen Sie am besten durch indirekte Beleuchtung. Die Lichtquellen an sich sind also nicht direkt sichtbar. Stattdessen wird deren Licht reflektiert. Was im Endeffekt für die indirekte Beleuchtung herhält, bleibt voll und ganz Ihnen überlassen. Infrage kommen beispielsweise Wandleuchten oder abgeschirmte Tischleuchten.


Setzen Sie Akzente

Akzente sind bei der Inneneinrichtung generell wichtig und Sie können auch Licht nutzen, um diese zu setzen. Akzentuiertes Licht ist eine perfekte Möglichkeit, um Strukturen gekonnt in Szene zu setzen. Außerdem können Sie dunkle Ecken sichtbar machen, wodurch der gesamte Raum größer erscheint. Um das bestmögliche Ergebnis beim Setzen von Akzenten zu bekommen, sollten Sie am besten Spots auswählen, wo die gezielte Ausrichtung auf ein bestimmtes Objekt möglich ist.


Probieren Sie mehrere Variationen aus

Die optimale Beleuchtung gibt es eigentlich gar nicht. Denn im Endeffekt kommt es irgendwo auch darauf an, was Sie persönlich anspricht. Probieren Sie daher ruhig einige Variationen aus, um die für Sie optimale Beleuchtung zu finden. Das kann zwar viel Zeit in Anspruch nehmen, doch es lohnt sich. Schließlich werden Sie voraussichtlich einige Zeit in Ihren Wohnräumen verbringen. Eine angenehme Beleuchtung sollte also nicht fehlen.


Sorgen Sie für Blendfreiheit

Schlecht platzierte Leuchtquellen können dazu beitragen, dass Sie regelmäßig geblendet werden. Das ist ärgerlich und wirkt sich negativ auf die Atmosphäre aus. Achten Sie bei der Gestaltung der Innenbeleuchtung also auch darauf, dass Blendfreiheit gegeben ist. Andernfalls werden Sie es im Nachhinein bereuen.