Werkzeugkoffer Typen: Funktionen, Unterschiede, jeweilige Vor- & Nachteile

01.03.2018

Einfach unverzichtbar - gut durchdachte Werkzeugkoffer


Werkzeugkoffer

Werkzeugkoffer für jeden Bedarf

Für Heim- und Handwerker geht ohne Werkzeugkoffer nichts. Denn Bohrer, Schrauben, Muttern, Elektrowerkzeug und vieles mehr muss ordentlich verstaut und sicher aufbewahrt werden. Um dies zu gewährleisten, ist nicht nur ein ausreichendes Platzangebot erforderlich. Es kommt auch auf die Stabilität und die robuste Beschaffenheit an.

Das und mehr sollten Sie über die modernen Werkzeugkoffer Typen wissen: Funktionale Werkzeugkoffer sind nicht nur unerlässlich, um das Werkzeug gegen Staub und Schmutz zu schützen. Vielmehr sind darin alle Utensilien fest und gleichzeitig griffbereit deponiert. Nichts kann hin und her rutschen, was unter Umständen zu Kratzern oder ähnlichen Beschädigungen führen könnte. Ganz im Gegenteil. Denn dank der gut durchdachten Gliederung des Innenbereiches lassen sich selbst empfindliche Werkzeuge leicht und sicher aufbewahren.


Koffer für jeden Bedarf und jeden Anspruch


Werkzeugkoffer können aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sein. Stabile Koffer bestehen meist aus hochwertigem, extra solidem Kunststoff, aus Metall oder aus Stahl. Es gibt sie in kleinen, handlichen Größen, aber auch in extra großen Formaten werden sie geboten. In welcher Form, Größe oder Farbe ein Werkzeugkoffer auch gearbeitet ist: In erster Linie soll ein sicherer und bequemer Transport der Werkzeuge und Kleingeräte gewährleistet werden. Alles soll gut und mit nur wenigen Handgriffen von A nach B gelangen.

Moderne Varianten sind in ihrem Innern - je nach Verwendungszweck - mit einem speziellen Inlay bestückt. Dies kann aus textilen Materialien, aus Schaum, aber auch aus Kunststoff bestehen. Zu beachten ist hier aber, dass eine Stoffbeschichtung recht anfällig für Staub und Schmutz ist. Deshalb verzichten viele Hersteller auf dieses Feature und greifen daher vermehrt auf Kunststoff-Elemente zurück. Durch die flexible Beschaffenheit dieser Inlays ist gewährleistet, dass das Werkzeug weich gelagert und daher die Oberfläche nicht beschädigt werden kann. Die besondere Formgebung trägt dazu bei, dass es fest sitzt und nicht verrutscht.


Das sollten Sie über Werkzeugkoffer Typen wissen

Ein Werkzeugkoffer ist unterschiedlichsten Risiken ausgesetzt. So wird er im Allgemeinen nur selten gereinigt. Die Koffer sollten schon von ihrer Grundstruktur her durch eine hohe Robustheit und Solidität überzeugen. Werkzeugkoffer Typen aus Kunststoff punkten zwar durch ihre relativ geringes Eigengewicht. Dies erleichtert den Transport von A nach B ungemein. Vor allem dann, wenn schwereres Werkzeug darin untergebracht ist. Kunststoff fällt jedoch auch durch gewisse Nachteile auf. Das Material wird mit der Zeit spröde und kann brechen. Besonders gefährdet sind hier die Verschlussteile oder die Halterungen. Überdies kann eine übermäßige Sonneneinstrahlung dazu beitragen, dass der Kunststoff ausbleicht und brüchig wird. Die Stabilität lässt unter diesen Voraussetzungen bald zu wünschen übrig. Beispielsweise erweisen sich Sortimo Werkzeugkoffer aus Metall daher als besonders geeignete Transportmöglichkeit für Werkzeug. Sicherlich sind sie im Vergleich etwas schwerer. Aber sie punkten durch ihre lange Lebensdauer und ihre hohe Strapazierfähigkeit. Verschlüsse etc. werden nicht brüchig oder rissig, sodass Ihr Werkzeug langfristig sicher untergebracht ist. Metall Koffer sind darüber hinaus besonders leicht zu reinigen.


Fazit:


Generell ist es ratsam, mehrere Koffer für Ihr Werkzeug zur Verfügung zu haben. Auf diese Weise haben Sie immer die richtige Variante zur Hand, der Sie bei all Ihren Handgriffen optimal unterstützt. Außerdem profitieren Sie dann auch davon, unterschiedliches Teile unterschiedlich verstauen zu können. Denn Kleinteile sollten möglichst geordnet und rutschfest verstaut werden. Größere Teile hingegen brauchen weniger Fächer und mehr Platz.