Wenn der Hausbau mal länger dauert – Tipps für die Organisation

15.11.2022

Bauen ist Vertrauenssache


Bauen ist Vertrauenssache

Bauen ist Vertrauenssache

Man gibt sein hart verdientes Geld in die Hand eines Unternehmens und hofft am Ende, dass alles so wird, wie man es sich vorgestellt hat. Aber was passiert, wenn der Bau doch länger dauert als geplant? Wie kann man die Situation entspannter gestalten und trotzdem das Beste aus dem Hausbau machen? In diesem Artikel geben wir Ihnen ein paar Tipps, wenn es mit dem Bau mal länger dauern sollte.


Die ersten Anzeichen einer Verzögerung

Wenn der Hausbau mal länger dauert, ist das kein Grund zur Sorge. Es gibt einige Dinge, die Sie tun können, um die Wartezeit zu überstehen und sich zu organisieren. Beginnen Sie damit, dass Sie sich an Ihren Bauleiter wenden und herausfinden, was die Ursache für die Verzögerung ist. Möglicherweise gibt es Probleme mit dem Rohstoff oder den Arbeitskräften. Auch wenn es unangenehm ist, können Sie Ihren Bauleiter fragen, wie lange die Verzögerung voraussichtlich dauern wird. In der Zwischenzeit können Sie sich Gedanken über mögliche Alternativen machen.  Je früher Sie handeln, desto besser können Sie auf unvorhergesehene Umstände reagieren.


Wie Sie sich auf eine längere Bauzeit einstellen können

Wenn Sie den Bau Ihres Hauses planen, ist es wichtig, sich auch auf eine längere Bauzeit einzustellen, da es in der Praxis zu unvorhersehbaren Dingen kommen kann. Einige Faktoren, die zur Verlängerung führen können, sind zum Beispiel schlechtes Wetter, Baumaterialmangel oder Probleme mit den Handwerkern. Auch Schwierigkeiten wie Fundamentprobleme können die Bauzeit verzögern. Wenn Sie sich auf eine längere Bauzeit einstellen müssen, sehen Sie es positiv. Verbringen Sie die Zeit für die weitere Planung und Organisation des Umzugs, so können unvorhergesehene Verzögerungen leichter verkraftet werden.


Eine längere Bauzeit hat jedoch auch seine Nachteile

Die Kosten für die Unterkunft während der Bauphase können höher sein als geplant, und Sie müssen möglicherweise länger in einer provisorischen Unterkunft wohnen. Wenn Sie sich auf eine längere Bauzeit vorbereiten, können Sie jedoch viele Nachteile minimieren. Um sich darauf vorzubereiten, sollten Sie Folgendes beachten:

  • Informieren Sie sich über die durchschnittliche Bauzeit in Ihrer Region und planen Sie entsprechend. Suchen Sie nach einer Unterkunft, die flexibel ist, zum Beispiel ein monatlich kündbares Mietobjekt oder ein Zimmer in einer WG.
  • Berechnen Sie die Kosten für die Unterkunft und planen Sie entsprechend. Informieren Sie sich über Umzugsunternehmen und verschiedene Umzugsmöglichkeiten. Seien Sie flexibel bei der Planung des Umzugs und reagieren Sie schnell auf Verzögerungen.


Was ist, wenn der Hausbau länger dauert


Es ist manchmal sehr schwer, in der Wohnung zu bleiben, wenn Sie diese schon gekündigt haben Aber, was sollen Sie tun? Es gibt einige Möglichkeiten für Sie, wenn Sie nicht mehr in der Wohnung bleiben können. Eine davon ist es, bei Freunden oder Verwandten unterzuschlüpfen. Die andere Möglichkeit ist es, eine kurze Zeit in einem Hotel oder einer Pension zu bleiben. Dies kann Ihnen helfen, die Wartezeit zu überstehen und Ihnen die nötige Ruhe geben, um sich auf den Hausbau vorzubereiten. Wenn der Hausbau mal länger dauert, kann es sinnvoll sein, einen Wohncontainer zu mieten. Sie können da wunderbar drinnen leben und perfekt einrichten, fast wie in einer eigenen Wohnung. Auch einen Container kaufen wäre eine gute Option!  Diese sind nicht nur preisgünstig, sondern auch sehr komfortabel. Somit kann man sich später daraus einen kleinen Rückzugsort schaffen.


Fazit

Alles in allem kann man sagen, dass es sich bei einer Verzögerung im Hausbau um ein ärgerliches, aber leider auch häufiges Problem handelt. Natürlich ist es wichtig, die Ursachen für die Verzögerung zu ermitteln und diese so schnell wie möglich zu beheben. Aber auch die Organisation und Planung der weiteren Baumaßnahmen sollte man sorgfältig überdenken, damit die Verzögerung nicht noch größer wird.