Mit I-KON in die höchste KfW-Förderklasse

15.06.2020

Living Haus führt als erster Ausbauhaus-Spezialist den KfW 40+ Standard ein


Living Haus I-KON 40+

I-KON 40+

Schlüchtern, 15. Juni 2020 +++ Als erster Ausbauhaus-Spezialist baut Living Haus ab sofort auch im KfW 40+ Standard und katapultiert seine Baufamilien damit in die höchste Förderklasse. Für ein Living Haus als I-KON 40+ erhalten Baufamilien nun die höchstmögliche Unterstützung aus dem KfW-Programm „Energieeffizient Bauen“. Dank der höheren Förderung zahlen Baufamilien unterm Strich nicht mehr. „Niedrigster Energieverbrauch. Maximale Förderung. Höherer Immobilienwert. So einfach wie nie. Ein Living Haus als I-KON 40+ ist das Beste, was Baufamilien heute für ihre Zukunft tun können“, urteilt Peter Hofmann, Geschäftsführer von Living Haus. „Unsere Baufamilien haben das I-KON Prinzip vom Start weg geliebt, weil es einfach und verständlich ist: eine perfekt aufeinander abgestimmte Kombination aus Photovoltaik-Anlage, Batterie und Wärmepumpe, ideal in die Hauspläne integriert und zum fest kalkulierbaren Paketpreis. Wir haben das weiterentwickelt, an die veränderte Förderlandschaft angepasst und durch die intelligente Konfiguration für unsere Baufamilien das Maximum rausgeholt.“

Dafür hat Living Haus die Dämmung der Gebäudehülle weiterentwickelt, um den Anforderungen des KfW 40 Standards zu entsprechen. Außerdem wurden die technischen Komponenten des I-KON Pakets neu dimensioniert und erfüllen alle Förderkriterien. Neu im Programm von Living Haus ist zudem eine Luft-Wasser-Wärmepumpe, die für Zuschüsse aus einem Förderprogramm des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) qualifiziert ist. Das macht ein Living Haus als I-KON 40+ zum energiesparendsten und zukunftssichersten Ausbauhaus am Markt.

Ein nach dem I-KON Prinzip konfiguriertes Living Haus bietet Baufamilien eine Reihe von Vorteilen: Sie produzieren im Mittel mehr Strom als sie zum Heizen aufwenden und können so den ständig steigenden Energiepreisen gelassen entgegensehen. Neben dieser Sicherheit bei den Nebenkosten erzeugen sie einen Großteil ihres Stromverbrauchs klimaschonend selbst. Ein Haus mit Zukunft+.

„I-KON war vom Start weg ein Renner. Mit I-KON 40+ zünden wir jetzt den Nachbrenner“, schwärmt Hofmann vom Erfolg des Programms. Bereits im ersten Jahr nach der Einführung des I-KON Prinzips entschieden sich 38 Prozent der Living Haus Bauherren für ein so konfiguriertes Haus. Im Branchenschnitt wurden 2019 nach Angaben des Bundesverbands Deutscher Fertigbau (BDF) überhaupt nur 22 Prozent der Fertighäuser mit einer Photovoltaik-Anlage gebaut und sogar nur 15 Prozent mit einem Batteriespeicher. „Wenn ich jetzt sage, unser Ziel sind 100 Prozent I-KON Häuser, dann klingt das erstmal vermessen. Aber wenn man sich die Entwicklungen anschaut, dann kann es eigentlich nicht anders sein“, sagt Hofmann.

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