Erholung für die Sinne - eine Wellnessoase im eigenen Haus

25.06.2018
Wellnessoase im eigenen Haus

Wellnessoase im eigenen Haus

Egal ob es sich um ein eigen entworfenes Zuhause oder um ein Fertighaus, im klassischen oder auch modernen Stil handelt, die eigenen vier Wände sollen ein Ort des Rückzugs und der Entspannung sein. Entspannung finden ist allerdings gar nicht so leicht. Kein Wunder, denn egal ob beruflich oder privat bedingt, bereits jeder fünfte Deutsche leidet unter Dauerstress. Um den Alltag entfliehen zu können setzen deshalb immer mehr Menschen auf die eigene kleine Wellnessoase im Eigenheim. Meist werden hierzu die Räumlichkeiten des Kellers genutzt. Um eine eigene Wellnessoase zu schaffen, bestehen beachtlich viele Möglichkeiten.


Sauna und Wärme

Besonders an kalten Wintertagen kann schwitzen doch sehr entspannend sein. Wer vorhat seine eigene Wellnessoase zu schaffen, sollte in erster Linie an die Möglichkeiten einer Saune denken. Saunen sind in allen möglichen Designvariationen erhältlich. Es existieren sowohl Modelle für kleine Räume als auch große Modelle, wie sie aus einer Therme bekannt sind. Schwitzen in einer Sauna ist nicht nur gesund, sondern belebt zugleich Geist und Körper. Nach einem Saunagang ist zur Abkühlung eine kalte Dusche notwendig, auf diese sollte keinesfalls verzichtet werden. Um anschließend nicht gleich wieder in den ereignisreichen Alltag eintauchen zu müssen, empfiehlt es sich auch Platz für Liegen zu schaffen. Für maximale Entspannung kann auf diesen gemütlich gedöst werden. Ebenso laden diese zum Lesen eines Buches oder anderen ruhigen Beschäftigungen ein. Da der Keller meist ein eher dunkler und kühler Ort ist, empfiehlt es sich auf eine stimmungsvolle Beleuchtung zu setzen. Diese kann in etwa auch mit einer Digel Heat Infrarotheizungen kombiniert werden, um für die nötige Wärme zu sorgen. Besteht Platzmangel, kann zudem über eine Infrarotkabine nachgedacht werden.


Whirlpool und Schwimmbecken

Eine Massage sorgt nicht nur für geistige Entspannung, sondern auch für die Entspannung der Muskeln. Kombiniert man eine Massage mit einem Bad, so entsteht der Whirlpool. Über 34 Millionen Haushalte in Deutschland besitzen bereits ein solches Sprudelbecken. Viele setzen hierbei auf ein günstiges aufblasbares Modell im Garten. Ist im Keller genügend Platz vorhanden, kann der Whirlpool auch direkt gemauert werden. Dieser fällt dann einiges luxuriöser aus und bietet vor allem in der kalten Jahreszeit ein wärmendes und entspannendes Bad. Wichtig ist hierbei, den zum Haus passenden Pool zu wählen. Je nach verfügbarem Platz kann dieser für zwei oder mehr Personen ausgelegt werden. Je nach Budget können unterschiedlich viele Massagedüsen vorgesehen werden. Allerdings ist es hierbei wichtig die Vorlaufzeit eines Whirlpools zu beachten. Je nach Größe benötigt eine Füllung mehrere Stunden.
Etwas sportlicher geht es hingegen im eigenen Schwimmbecken zu. Das Wasser fällt kühler aus, planschen sorgt aber dennoch für Entspannung. Im besten Fall kann natürlich auch das Schwimmbecken beheizt werden, Massagedüsen stehen aber nicht zur Verfügung.


Solarium und Dampfbad

Um auch im Winter eine sommerliche Bräune zu behalten, setzen viele Deutsche auf ein Solarium im eigenen Heim. Das Gerät selbst ist platzsparend. Da während einer Behandlung keine anderen Beschäftigungen möglich sind, darf auch der Solariumgang als Entspannung gewertet werden.
Wer eine Sauna liebt, wird auch das Dampfbad lieben. Beim Dampfbad fallen die Temperaturen geringer aus, die Luftfeuchtigkeit allerdings extrem hoch. Hier kann wirklich tief durchgeatmet und entspannt werden. Die Installation eines Dampfbads ist einfach, im Eigenheim kann dieses sogar mit einer Sauna kombiniert werden. Eine Dampfsaune vereint die Vorteile und bringt Entspannung nach Belieben.

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