Eine Treppenplanung ist ähnlich wie ein Autokauf

30.01.2019

Treppenplanung: zuerst mal Probe gehen...


Treppenplanung im Treppenstudio

Treppenplanung im Treppenstudio

Vieles lässt sich auf dem Papier planen. Doch bei Treppen tun sich gerade Laien schwer, sich ein Modell nur anhand von Zeichnungen und Maßangaben vorzustellen. Experten raten: Bei Treppen gehört ein Probegehen dazu wie die Testfahrt beim Autokauf. Denn nur der Praxistest zeigt, ob sie angenehm und sicher zu begehen sind.

Führende Treppenanbieter unterhalten deswegen entsprechende Ausstellungsräume. Beispielsweise bietet der Holztreppen-Spezialist Treppenmeister mehr als 100 Treppenstudios im deutschsprachigen Raum. Dort lassen sich verschiedene Treppenmodelle von allen Seiten begutachten, Besucher können sich so einen Eindruck über die Raumwirkung verschaffen, die Bequemlichkeit der Stufen testen, sich Ideen für Details holen. „Ein Besuch im Treppenstudio bildet eine gute Entscheidungsgrundlage, um die richtige Wahl für die eigenen vier Wände zu treffen“, sagt Thomas Köcher, Geschäftsführer der Treppenmeister-Partnergemeinschaft.

Der Besuch im Treppenstudio kann gar nicht früh genug angesetzt werden: Ist der Plan eines Hauses noch nicht fix, kann man im Treppenstudio verschiedene Grundriss-Varianten kennenlernen und begehen, um beispielsweise das Steigungsverhältnis der Stufen und das Treppenloch von vorneherein passend festzulegen. Geht es an die Details, können die Fachleute die Treppe am Computer visualisieren.

Spezialprogramme stellen die gewählten Modelle dreidimensional in ihrer späteren Umgebung dar: Umgebende Fenster, Türen, Heizkörper sind auf dem Bildschirm zu sehen. Per Mausklick lässt sich die Treppe von allen Seiten begutachten – und das über sämtliche Etagen, über die sie sich erstreckt. Auch Stufen-Oberflächen und Holztexturen werden verblüffend realistisch wiedergegeben.

Sämtliche Treppenmeister-Treppenstudios sind auf www.treppenmeister.com aufgelistet und per Suchfunktion nach Postleitzahl zu finden.