Einbruchschutz für Türen und Garagentore

24.07.2019

Sicherheit am Haus


Einbruchschutz für Türen und Garagentore

Einbruchschutz für Türen und Garagentore

Mit Spannung wird in jedem Jahr die Veröffentlichung der Polizeilichen Kriminalstatistik erwartet. Die PKS gibt Auskunft über die Entwicklung von Straftaten in der Bundesrepublik. Nicht nur private Verbraucher interessieren sich für die Zahlen der Statistik. Für die Polizei und Versicherungen sind die veröffentlichten Angaben ebenfalls von Bedeutung. Für alle Bundesbürger interessant ist die Zahl der Wohnungseinbrüche, betrifft sie doch alle Menschen mit einem festen Wohnsitz in Deutschland. Der Einbruchsschutz an vielen Immobilien hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert. Moderne Alarmanlagen und spezielle Türen und wärmeisolierende Fenster sind verfügbar. Die Sicherheit des Garagentores wird hingegen oftmals unterschätzt.


Weniger Einbrüche, stärkere Fokussierung

Im Jahr 2018 ist die Zahl der Wohnungseinbrüche in Deutschland erstmals seit zwei Jahrzehnten unter die Zahl von 100.000 gefallen. Es ist der niedrigste Wert seit 1999. In einigen Ländern wie Hamburg oder Bremen sind die Einbruchszahlen stark zurückgegangen. In Sachsen und Sachsen-Anhalt hingegen verzeichnete die Polizei mehr Einbruchsfälle. Die Polizeiliche Kriminalstatistik ist umstritten. Kritiker bemängeln seit vielen Jahren die komplexe Vorgehensweise und Erstellung der Statistik. In erster Linie bleibt die PKS eine objektive Wahrnehmung. Die Bundesbürger hingegen nehmen Sicherheit subjektiv wahr und haben ein anderes Verständnis von Sicherheit. Sie investieren mehr Geld in die Sicherheit ihrer Immobilien, was sich am steigenden Umsatz der Sicherheitsbranche in Deutschland bemerkbar macht.


Schwachstellen am Haus

Trotz sinkender Zahlen ereignet sich alle vier Minuten in Deutschland ein Einbruch. Ein perfekter Einbruchsschutz existiert nicht. Mit modernen Sicherheitslösungen wird es den Einbrechern jedoch sehr schwer gemacht. Die Langfinger nutzen die Unaufmerksamkeit von Hausbesitzern aus, um in ihre Wohnung einzusteigen. Geöffnete Türen und Fenster sowie ungeschützte Garagentore sehen Sie als Einladung. Das Netzwerk „Zuhause sicher“ ist eine Initiative der Polizei. Verbraucher erhalten dort Informationen zum effektiven Einbruchschutz. Effektiver Einbruchschutz bedeutet: Schwachstellen am Haus minimieren. Als Schwachstelle bezeichnet das Netzwerk alle Gebäudeöffnungen, die vom Täter ohne die Nutzung weiterer Hilfsmittel erreichbar sind.


Das sichere Garagentor

Auf die Sicherheit von Türen und Fenstern achten Immobilienbesitzer fast immer. Doch was ist mit dem Garagentor? Viele Garagentore bestehen aus dünnem Stahl und sind nicht mit einer Alarmanlage gesichert. Zudem schließen die Garagen oftmals direkt ans Haus an und bieten eine bequeme Möglichkeit, einzubrechen. In der Garage werden häufig wertvolle Dinge aufbewahrt. Ein teures Auto, ein liebgewonnener Oldtimer oder die Sammlung an wertvollen Weinen. Viele teure Schätze sind in der Garage anzufinden. Nur mit einem einbruchsicheren Garagentor sind diese auch vor Langfingern geschützt.


Hohe Sicherheit, geringes Verletzungsrisiko

Überall dort, wo sich bewegliche Gegenstände befinden, besteht ein Verletzungsrisiko. Gerade bei älteren Garagentoren mit veralteter Technik steigt die Gefahr einer Verletzung. Ältere Tore sind selten mit einer Sicherheitsvorrichtung ausgestattet, die schwere Verletzungen verhindern soll. Moderne Garagentore bieten hingegen ein hohes Maß an Sicherheit. Sie sind mit neuster Sicherheitstechnik ausgestattet und reduzieren die Gefahr von Verletzungen deutlich.
Angesichts steigender Energiekosten spielt bei der Auswahl eines Garagentores auch die Wärmedämmung am Haus eine immer größere Rolle. Ein Garagentor hat eine große Fläche, über die sehr viel Wärme verloren gehen kann. Moderne Garagentore kombinieren alles - einen hohen Einbruchsschutz, hohe Sicherheitstechnik und wärmeisolierende Funktionen.