BAFA-Förderung für nachhaltige Heiztechnik im Fertigbau

17.07.2015

Biohäuser von Schwabenhaus erhalten BAFA-Förderung


Schwabenhaus Bad Vilbel

Die Biohäuser von Schwabenhaus sind für die BAFA-Förderung qualifiziert.

Schwabenhaus Bad Vilbel innen

Schwabenhaus stattet seine Biohäuser standardmäßig mit einer Erdwärmeheizung inkl. Sondenbohrungen aus.

Heringen,  16. Juli  2015  –  Raumaufteilung planen, Dachform und Fassadenfarbe wählen, Haustechnik  aussuchen  –  die  meisten  Bauherren  haben  viel  Freude  beim  Entwerfen ihres Hauses. Ebenso wichtig, aber in der Regel weniger erfreulich, ist die Planung der Finanzierung  und  die  Recherche  nach  der  entsprechenden  Förderung.  Der Fertighaushersteller  Schwabenhaus  unterstützt  seine  Bauherren  daher  mit  einer umfassenden  Finanzierungsberatung  beim  Durchforsten  des  Dschungels  an Fördermöglichkeiten.  Neu  dabei:  Die  Schwabenhaus  Biohäuser  sind  dank  der standardmäßigen  hochwertigen  Erdwärmeheizung  auch  für  die  neue  Förderung  durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) qualifiziert.

Das BAFA gewährt Zuschüsse für Bauherren, die zum Beispiel ihren Neubau mit erneuerbaren Energien  beheizen  möchten.  Gefördert  wird  dabei  unter  anderem  die  Errichtung  effizienter Wärmepumpen bis einschließlich 100 Kilowatt Nennwärmeleistung, wenn diese beispielsweise zur kombinierten Warmwasserbereitung und Raumheizung von Gebäuden genutzt werden. Der Antrag  auf  Förderung  einer  Wärmepumpe  im  Neubau  muss  von  den  Bauherren  vor Vorhabensbeginn gestellt werden.


Erdwärmeheizung inklusive Sondenbohrung im Standard

Bauherren,  die  sich  für  ein  Fertighaus  von  Schwabenhaus  entscheiden,  können  die  BAFAFörderung bis maximal 4.500 Euro pro Anlage von Anfang an einplanen. Denn der Hersteller stattet seine Biohäuser standardmäßig mit einer Erdwärmeheizung inkl. Sondenbohrungen aus –  genau  die  vom  BAFA  geförderte  Technik.  Auch  die  vom  BAFA  festgelegte Mindestjahresarbeitszahl  von  4,5  wird  problemlos  erreicht.  Die  von  Schwabenhaus eingesetzten Anlagen erzielen je nach Architektur Spitzenwerte von über 4,7.


Professionelle Unterstützung bei der Antragstellung

Damit die Bauherren die Antragstellung beim BAFA ganz entspannt angehen können, hilft der Fertigbauexperte auch hier: „Die Antragsstellung darf nur durch den Bauherren selbst erfolgen. Wir  möchten  unsere  Kunden  dabei  aber  bestmöglich  unterstützen  und  haben  daher  einen entsprechenden Service in unsere Abläufe integriert. Zu einem Preis von 250* Euro erstellen wir für  unsere  Kunden  die  Berechnung  der  entsprechend  des  Bauvorhabens  spezifischen Jahresarbeitszahl der Erdwärmeanlage. Die Pauschale beinhaltet außerdem die Zuarbeit für die Bearbeitung des Förderantrags. Wir liefern die relevanten Daten und erstellen das Angebot zur Vorlage beim BAFA“, erläutert Raiko Hentschel, Leiter Haustechnik bei Schwabenhaus. „Außerdem  erstellt  unser  Partnerunternehmen  im  Bereich  Erdwärmeheizung  für  unsere Bauherren  die  benötigte  Fachunternehmererklärung.  Diese  ist  Pflicht  und  bestätigt  nach  der Fertigstellung,  dass  die  ausgeführten  Bauleistungen  und  eingebauten  Anlagen-  und  Bauteile den  notwendigen  Vorschriften  und  den  bei  Fördermaßnahmen  geforderten  Vorgaben entsprechen.  So  müssen  die  Bauherren  sich  ausschließlich  um  das  Einreichen  des  Antrags kümmern“, so Hentschel weiter.

* zzgl. MwSt.