Arbeitskleidung beim Hausbau

11.03.2022

So schützen Sie nicht nur Ihre 4 Wände


Arbeitskleidung beim Hausbau

Arbeitskleidung beim Hausbau

Welche Anforderungen sind an das Tragen von Arbeitskleidung zum Schutz beim Hausbau zu stellen? Wenn Sie ein Haus bauen und dabei auch noch selbst Hand anlegen und mithelfen möchten, sollten Sie immer den richtigen Arbeitsschutz bedenken. Denn auf Baustellen kann es durchaus gefährlich zugehen. Daher sollten Sie sich bei der Arbeitskleidung immer an den Profis orientieren. Wie diese sich rund ums Jahr schützen, sollte Ihnen zeigen, welche Arbeitsmontur die richtige Wahl darstellt.


Setzen Sie auf Qualität und Erfahrung


Bei der Auswahl der passenden Arbeitskleidung spielt die Qualität der Kleidung eine besondere Rolle. Denn die Arbeitsmontur wird in vielen Gewerken stark beansprucht und muss besonders belastbar sein. Wer bei der Arbeit auf billige und schlecht verarbeitete Kleidung setzt, gibt langfristig viel mehr Geld aus. Denn normale Alltagskleidung wird auf Baustellen zu stark beansprucht, reißt oder nimmt andere Schäden. Zudem fehlt es meist an ausreichend Taschenkapazität, um die benötigten Werkzeuge und Arbeitsgeräte sicher aufzunehmen. Daher investieren schlaue Handwerker in eine gute Arbeitsmontur mit echter Qualität. Angebote wie bequeme und sichere Arbeitskleidung von Engelbert Strauss rentieren sich auf Dauer deutlich stärker. Denn bei diesen Kleidungsstücken, egal ob Schutzmützen, Strickfleece oder Schnittschutzjacken, zeigt sich deutlich, wie wichtig Erfahrung und Qualität bei der Produktion von Arbeitskleidung sind. Durchdachte Designs, enganliegende Kleidung und vor allem auch modular aufbauende Kleidungsgruppen sorgen für mehr Komfort und deutlich mehr Flexibilität. Zumal bei einem Anbieter wie Engelbert Strauss für praktisch alle Gewerke passende Kleidung zu finden ist.


Wie oft die Arbeitsmontur wechseln?


Arbeitskleidung ist leider auch nicht unbedingt günstig, wenn man auf echte Qualität setzt. Dies relativiert sich zwar durch die viel längere Haltbarkeit und Tragedauer, doch damit stellt sich natürlich auch die Frage, wie oft die Arbeitsmontur gewechselt werden sollte. Dies hängt vor allem vom Handwerk ab. Während Betonbauer, Maler und auch andere Gewerke ihre Kleidung sehr häufig bei der Arbeit verschmutzen, sieht dies bei anderen Gewerken anders aus. Grundsätzlich sollten sich Handwerker nach Möglichkeit nach dem Zwiebelprinzip kleiden. Unter der eigentlichen Arbeitsmontur wird noch mindestens eine weitere Schicht getragen, welche den Schweiß bei der Arbeit aufnimmt und welche täglich gewechselt werden kann. In vielen Gewerken genügt es daher die äußere Arbeitskleidung wöchentlich zu wechseln beziehungsweise diese dann am Wochenende zu waschen. In Arbeitsbereichen, in denen sowohl eine stärkere Verschmutzung der Kleidung als auch regelmäßiger Kundenbetrieb zum Alltag gehört, mag diese Regel nicht gelten. Hier muss eine entsprechend größere Menge an Arbeitskleidung vorgehalten werden, um diese regelmäßiger oder sogar täglich zu wechseln. Bei diesen Anforderungen unterstützen allerdings viele Unternehmen ihre Arbeitnehmer bei der Organisation von Arbeitskleidung. Denn große Mengen gehen schnell ins Geld und können häufig vom Arbeitnehmer nicht verlangt werden. Zumal es auch hier nochmals Unterschiede zwischen den verschiedenen Jahreszeiten gibt.


Rund ums Jahr passende gekleidet


Guter Arbeitsschutz muss bei allen Temperaturen und zu allen Jahreszeiten gewährt bleiben. Während allerdings im Winter vor allem das Zwiebelprinzip gilt, sieht dies im Sommer anders aus. Hier kann es den meisten Handwerkern nicht leicht und frisch genug sein. Dennoch ist auch bei hohen Temperaturen immer auf den entsprechenden Arbeitsschutz zu achten. Und auch hier bieten erfahrene Anbieter passende Lösungen, die vor allem durch ihre hohe Atmungsaktivität überzeugen. Je nach Einsatzbereich und Aufgabengebiet können dabei auch kurze oder luftige Hosen und passende Oberteile getragen werden. Es gelten allerdings zu allen Jahreszeiten die gleichen Anforderungen. Arbeitskleidung sollte eng am Körper anliegen und nicht schlackern, sollte ausreichend Taschen bieten und zudem dehnbar und belastbar sein. Diese Minimalanforderungen können von den einzelnen Gewerken für die eigene Arbeitsmontur nochmals spezifiziert werden. Denn die Anforderungen der einzelnen Bereiche unterscheiden sich zu stark, um dies verallgemeinern zu können.