Mit WeberHaus Energie gewinnen und sparen

14.11.2013

Ein Haus mit Garten und PlusEnergie-Standard für Familie Kiefer


Weber Haus Familie Kiefer

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Rheinau-Linx, im November 2013. Eigentlich ist Andreas Kiefer Rechtsanwalt von Beruf. Doch wenn es um die Planung seines Eigenheims geht, entwirft der Jurist auch mal nebenbei einen Grundriss für das neue Traumhaus seiner Familie. Gemeinsam mit dem badischen Fertigbauspezialisten WeberHaus setzten die Kiefers den Entwurf in die Realität um. Heraus kam ein modernes Wohlfühldomizil mit großem Garten und gleichzeitig ein kleines PlusEnergie-Kraftwerk, das auch in finanzieller Hinsicht ein echter Gewinn ist.

Eine Eigentumswohnung ist toll, aber ein eigenes Haus mit Garten ist noch besser. Das sagten sich Herr und Frau Kiefer nach der Geburt ihrer ersten Tochter Fabienne, obwohl es ihnen in ihrer 170 Quadratmeter Wohnung ganz bestimmt nicht an Platz mangelte. Sie beschlossen, das Thema Hausbau in Angriff zu nehmen und vor allem Familienvater Andreas Kiefer – eigentlich Rechtsanwalt von Beruf – nahm diese Herausforderung wörtlich: Mit einer Planungssoftware aus dem Internet und inspiriert durch das elterliche Haus erstellte er kurzerhand einen eigenen Hausentwurf. Er gestaltete den Grundriss so, dass auch liebgewonnene Möbelstücke aus der bisherigen Wohnung im neuen Heim Platz finden würden. Dann galt es nur noch, den Plan zu realisieren.


Vom Suchen und Finden des richtigen Hausbauunternehmens

Die Suche nach einem geeigneten Baupartner glich einer Odyssee,“ erzählt Andreas Kiefer. Das Einzige, was von Anfang an feststand, war die schlüsselfertige Bauweise mit einem Rundum-Service. Denn, so gesteht der Bauherr mit einem Augenzwinkern, er habe zwei linke Hände was das handwerkliche Arbeiten betrifft. „17 verschiedene Massiv- und Fertighaushersteller haben wir unter die Lupe genommen und allen meinen Entwurf zugeschickt,“ erinnert sich der Rechtsanwalt. Schließlich haben er und seine Frau die Auswahlliste auf vier namhafte Fertigbauunternehmen eingegrenzt – darunter auch WeberHaus, das ihnen von Bekannten empfohlen wurde. Wie der Zufall es wollte, entsprach der Grundriss des Hobby-Architekten fast genau dem Haus 200 der WeberHaus Baureihe generation5.0. Das Schöne daran: Auch individuelle Wünsche der Kiefers – beispielsweise ein Erker – konnten zusätzlich berücksichtigt werden, sodass die Familie genau ihr Wunschhaus realisieren konnte. Diese Übereinstimmung und die Kompetenz des WeberHaus-Bauberaters überzeugte Familie Kiefer schließlich davon, sich für den badischen Hausbauspezialisten zu entscheiden.


Vorfreude ist die schönste Freude

Gebaut wurde das neue Zuhause auf einem über 400 Quadratmeter großen Neubaugrundstück im Bodenseekreis, das die Kiefers im Vorfeld erworben hatten. An diese Zeit denkt die Familie gerne zurück. Kein Wunder: Bis auf eine kleine Schramme im Grundputz, die beim Hausaufbau entstand, aber innerhalb kurzer Zeit behoben wurde, verlief alles reibungslos. „Beim Richtfest kamen die ganze Familie, viele Freunde und Nachbarn zusammen. Ein Bekannter von uns hat sogar einen kleinen Film über den Hausaufbau gedreht,“ erinnert sich der Bauherr. Und so richtig eingeweiht wurde das neue Heim, als Andreas Kiefer gemeinsam mit seinen Freunden eine nächtliche Runde Skat auf der noch unfertigen Terrasse spielte.


PlusEnergie-Standard: Haus mit ökologischen Vorzügen

Dass die Baureihe generation5.0 dazu konzipiert ist, mit der entsprechenden Haus- und Solartechnik ein nachhaltiges Eigenheim mit PlusEnergie-Standard zu werden, darüber hat der WeberHaus-Bauberater die Kiefers aufgeklärt. Der Rechtsanwalt ist zwar Abonnent der Greenpeace-Zeitung, dennoch hörte er von dem umweltbewussten Energiekonzept bis dato zum ersten Mal. Gemeinsam mit seinem Vater wog er die handfesten Argumente ab und entschied sich letztlich dafür, sein neues Eigenheim so ökologisch und zukunftsfähig wie nur möglich zu gestalten.

Die hochdämmende Außenwand ÖvoNatur-Therm in Verbindung mit einer Luft/Luft Wärmepumpe als Heiztechnik ist die Grundlage des hervorragenden Energiestandards von Familie Kiefers neuem Zuhause, das dadurch einem KfW-Effizienzhaus 40 entspricht. Zusammen mit der Photovoltaikanlage (Leistung 9,84 Kilowatt Peak), die der Bauherr auf dem Dach installiert hat, erreicht das Haus den PlusEnergie-Standard und gewinnt mehr saubere Energie, als es selbst benötigt. Circa 90 Prozent davon speist die Familie ins öffentliche Stromnetz ein und erhält dafür eine entsprechende Vergütung. Die restlichen 10 Prozent der Solarenergie vom eigenen Dach nutzen Sie selbst und beides zusammen zahlt sich aus: So bezahlen die Kiefers monatlich weniger als 10 Euro für Warmwasser und Heizung.


Geräumig wohnen auf zwei Ebenen


Zwei Etagen und über 150 Quadratmeter stehen der Familie jetzt zur Verfügung. Im knapp 75 Quadratmeter großen Erdgeschoss befindet sich ein geräumiger Koch- und Essbereich mit schicker Kochinsel. „Das war mein Wunsch,“ erzählt Andreas Kiefer, „denn wenn es Käsespätzle gibt, bin ich der Koch.“ Praktisch ist auch die kleine Speisekammer, die von der Küche aus zu erreichen ist. Der modern eingerichtete Wohnbereich schließt fließend an den Essbereich an, sodass die Familie uneingeschränkt Zeit miteinander verbringen kann. Die teilüberdachte Terrasse verlängert den Wohnbereich in den großen Garten und lädt zu gemütlichen Stunden unter freiem Himmel ein.

Von der Diele mit separater Gästetoilette geht es die Treppe hoch ins Dachgeschoss, das circa 77 Quadratmeter misst. Hier ist neben dem Elternschlafzimmer mit begehbarem Kleiderschrank – ein Wunsch von Ehefrau Veronika – das großzügige Familienbad untergebracht. Auch die beiden Kinderzimmer für Tochter Fabienne und ihre mittlerweile geborene Schwester Joulie befinden sich auf dieser Ebene.


Mit Energie in die Zukunft

Seine Entscheidung, mit WeberHaus zu bauen, hat Andreas Kiefer nie bereut. „Unser Haus ist energieeffizient, modern und zweckmäßig.“ Zweckmäßig? Der Anwalt lacht: „Na ja, zweckmäßig ist vielleicht ein wenig untertrieben. Wir fühlen uns auf jeden Fall sehr wohl hier und unser Bekanntenkreis ist durchweg so begeistert, dass sie direkt einziehen würden.“ Inzwischen ist Andreas Kiefer auf den ökologischen Geschmack gekommen. Zumindest kann er sich vorstellen, künftig eine hauseigene Energie-Tankstelle zu installieren und ein Elektroauto zu fahren, um seinen „eigenen“ Strom vermehrt selbst zu nutzen.